Ho-Chi-Minh-Stadt (HCM) wird sich über eine neue Welle von US-Investitionen freuen
Vietnam steht großen Unternehmen schon seit Jahrzehnten offen, und laut der US-Website forbes.com dürften sich unter der Regierung Trump 2.0 sogar noch größere Geschäftsmöglichkeiten ergeben.
Während seines Wahlkampfs versprach Donald Trump, alle Industrien in die USA zurückzuholen. Dies wird jedoch wahrscheinlich nicht passieren, und wenn doch, dann sicher nicht in dem Ausmaß und mit der Geschwindigkeit, die Trump sich vorstellt. Ein plausibles Szenario ist vielmehr, dass Vietnam als Hauptnutznießer dieser Politik hervorgehen wird.
Waren, die früher in China hergestellt wurden, werden jetzt in Vietnam hergestellt, sagte Jason Miller, Professor für Supply Chain Management an der Michigan State University, gegenüber Forbes. Die Produktion werde nicht in die USA zurückkehren, fuhr er fort.
Unter der Regierung Trump 1.0 haben Großkonzerne wie Apple, Foxconn und Intel ihre Produktionsportfolios nach Vietnam verlagert. Der Artikel behauptete, dass Vietnam auch nach Trumps Wiederwahl als Präsident noch immer über erhebliche Vorteile verfügen würde.
