Vietnams Handel erholt sich seit der Wiedereröffnung deutlich
Ein Jahr seitdemVietnam Nachdem das Land nach einer globalen Pandemie wiedereröffnet wurde, verzeichnete das Land eine starke Erholung des Handels.
Die Wiedereröffnung, die durch ein landesweites Impfprogramm ermöglicht wurde, hat die Wiederherstellung der Lieferkette ermöglicht und der Industrie und dem Handel sowie dem Exportsektor des Landes den dringend benötigten Aufschwung gegeben.
Unser Ansatz während der Pandemie bestand darin, so viele unserer Abläufe wie möglich online zu verlagern und gleichzeitig flexibel zu bleiben, um unsere Versprechen gegenüber internationalen Kunden einzuhalten.
Bis sich die Kaufkraft in großen Verbrauchermärkten wie den USA, der EU und China erholt, dürfte die Lage auf absehbare Zeit düster bleiben.
Minister für Industrie und Handel (MoIT) Nguyähn HOhsagte ng DienVietnamTrotz zahlreicher Schwierigkeiten und Rückschläge, die größtenteils auf internationale geopolitische Ereignisse zurückzuführen waren, konnte die Exportbranche ein erfolgreiches Jahr verbuchen.
Vietnams Import-Export-Einnahmen beliefen sich im vergangenen Jahr auf 732 Milliarden US-Dollar, was 17 Jahre in Folge einen Handelsüberschuss (11,2 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022) aufrechterhielt. Dadurch gehört die südostasiatische Wirtschaft zu den robustesten Volkswirtschaften der Welt.
Darüber hinaus hat die Europäische Union eine Reihe wichtiger Handelsabkommen geschlossen, darunter das umfassende und fortschrittliche Abkommen für die Transpazifische Partnerschaft (CPTPP).–Das Vietnam-Freihandelsabkommen (EVFTA), das Freihandelsabkommen zwischen Großbritannien und Vietnam (UKVFTA) und die Regional Comprehensive Economic Partnership (RCEP) haben das Land in eine erstklassige Position gebracht, um den Export vieler seiner Produkte anzukurbeln. Der Export in die oben genannten Märkte verzeichnete im vergangenen Jahr einen jährlichen Anstieg von 20 Prozent.