Das Freihandelsabkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und Vietnam (UKVFTA) schafft Komfort für Unternehmen.
Die UKVFTA gibt den Anstoß für Viäht Nams institutionelle Reform hin zu Transparenz des Unternehmensinvestitionsumfelds und Erleichterung inländischer Verwaltungsverfahren.
Die Verpflichtungen im UKVFTA helfen Unternehmen beim Zugang zu neuen Rohstoffquellen, verringern die Abhängigkeit von traditionellen Importmärkten und erhöhen so den Viäht Nams Beteiligung an der regionalen und globalen Lieferkette.
Laut UKVFTA wird das Vereinigte Königreich sechs Jahre nach Inkrafttreten des Abkommens die Einfuhrsteuer auf 99,2 Prozent der Zolltarife abschaffen.
Um dieses Abkommen besser nutzen zu können, sollten vietnamesische Unternehmen die folgenden Punkte beachten.
Erstens müssen Unternehmen die Verpflichtungen der UKVFTA klar verstehen, die von Unternehmen verlangt, das Bewusstsein zu schärfen, sich proaktiv mit dem Wissen auszustatten, um Chancen zu nutzen, und Produktions- und Geschäftsaktivitäten mit britischen Partnern zu fördern.
Zweitens müssen Unternehmen, insbesondere Exporteure, die gesetzlichen Bestimmungen des Vereinigten Königreichs zu technischen Standards, Lebensmittelhygiene und -sicherheit sowie nachhaltiger Entwicklung genau kennen, um effektiv auf den Markt zugreifen zu können.
Drittens müssen lokale Unternehmen die Produktqualität ständig verbessern, um den Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden. Dabei geht es darum, die Bedürfnisse und Geschmäcker der Verbraucher zu erfassen, um Produkte zu schaffen, die den Bedürfnissen und der Psychologie der anvisierten Kundengruppe entsprechen.
Viertens müssen sich Unternehmen darauf konzentrieren, ihre interne Stärke durch Vereinigungen, Kooperationen oder die Teilnahme an Wirtschaftsverbänden zu verbessern, um nützliche Unterstützung zu erhalten. Gleichzeitig müssen Unternehmen aktiv spezifische Entwicklungspläne, Strategien und Aktivitäten entwickeln, um Chancen zu nutzen und Herausforderungen zu bewältigen.